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Antibiotika am Ende der Fahnenstange?
Univ.-Prof. DDr. Wolfgang Graninger | Jahreshauptversammlung 2015
Weitere Informationen
In seiner gewohnt humorvollen Art widmet sich Prof. Graninger einem ernsten Problem. Er beschreibt die wechselnde Abfolge von Errungenschaften der antimikrobiellen Therapie und Entstehung von Resistenzen, angefangen mit Penicillin bis hin zu gegenwärtig problematischen ESBL-bildenden Erregern. Es wird wiederholt die Bedeutung von Hygienemaßnahmen und Personalschutz zur Vermeidung der intramuralen Verbreitung resistenter Erreger betont, sowie die herausragende Rolle von Isolation und Quarantäne im Kampf gegen die internationale Verschleppung von problematischen Keimen aus besonders belasteten Regionen. Des Weiteren wird auf die gesundheitliche Bedeutung des Darm-Mikrobioms und negative Konsequenzen der antibiotischen Therapie eingegangen. Einerseits erwähnt Prof. Graninger Probleme, die der Entwicklung neuer Antibiotika hinderlich sind, betont aber andererseits, dass noch kein Grund zur Panik besteht und gibt abschließend einen Überblick über neue Entwicklungen bei Antibiotika und Betalaktamase-Inhibitoren.
Titel: | Antibiotika am Ende der Fahnenstange? |
Vortragender: | Wolfgang Graninger (Univ.-Klinik für Innere Medizin I, MedUni Wien, AKH) |
Datum: | 25.03.2015 |
Dauer: | 52:36 min. |
Ort: | Wien |
Fach: | Innere Medizin |
Art: | Jahreshauptversammlung |
Thema: | Infektionskrankheiten,Multi-Resistenter-Staphylococcus-Aureus (MRSA) |
Veranstaltung: | Jahreshauptversammlung 2015 |
Moderation: |
Josef Schwarzmeier (Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Abt. Hämatologie, AKH, Wien) Franz Kainberger (Univ.-Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, MedUni Wien, AKH) Friedrich Kummer (Wilhelminenspital, II. Med. Abt./Lungenabt., Wien) |