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State of the Art: Ulcus Cruris - über venöse, arterielle und “komische” Ulcera, Gesellschaft der Ärzte

State of the Art: Ulcus Cruris - über venöse, arterielle und “komische” Ulcera

Der Ulcus cruris als chirurgische Indikation

Am 14. Oktober 2014 fand die erste wissenschaftliche Sitzung, die nun State of the Art genannt wird, im Wintersemester 2014/15 statt. Die Fortbildungsveranstaltung widmete sich ganz dem Thema „Ulcus Cruris“. An der Veranstaltung nahm ein breites interdisziplinäres Publikum teil. Moderiert wurde die Veranstaltung von Herrn Univ.-Prof. Dr. Hugo Partsch (emeritierter Vorstand der Dermatologischen Abteilung des Wilhelminenspitals der Stadt Wien).

Die Initialdiagnose des Ulcus cruris erfordert Erfahrung, Ohren, Augen, Hände, Skalpell, Doppler/Duplex und Labor. Die Wichtigkeit wird an Hand vieler Abbildungen aus dem klinischen Alltag veranschaulicht.

Zu den einzelnen Vorträgen im Detail:

Differentialdiagnose des Ulcus cruris
Herr Franz Trautinger (Universitätsklinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten/Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften St. Pölten)
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Ulcus cruris venosum/postthromboticum
Herr Mirko Hirschl (Angiologie-Hanuschkrankenhaus Wien)
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Kompressionstherapie als Basis
Herr Hugo Partsch (emeritierter Vorstand der Dermatologischen Abteilung des Wilhelminenspitals der Stadt Wien)
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Ulcus cruris - eine chirurgische Indikation
Herr Alfred Obermayer (Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, St. Josef-Krankenhaus Wien)
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Veranstaltung im Billrothhaus