Hybridveranstaltung | Die Gesundheitsreform: Positives und Negatives
Donnerstag , 07.03.2024, 18:00Die Anmeldung für den Webinarteil ist am Tag der Veranstaltung ab 16:00 Uhr HIER möglich.
Für den Präsenzteil bleibt die Anmeldung auch danach noch wie gewohnt geöffnet. |
Programm als PDF
Die Gesundheitsreform ist beschlossen. 13 Gesetze wurden geändert. Das Ziel: Eine hochwertige medizinische Versorgung der österreichischen Patienten in den nächsten Jahren sichern. Die Strukturreformen haben Auswirkung auf die Spitäler, der niedergelassene Bereich soll gestärkt werden, Programme zur Gesundheitsförderung und Vorsorge erhalten mehr Mittel, digitale Angebote werden ausgebaut. Manches lässt Verbesserungen erwarten, anderes ist kritisch zu sehen. Besonders in Diskussion steht das sogenannte Bewertungsboard für den Einsatz von Arzneimitteln im stationären Bereich. Wichtige Fragen zur Effizienz und zum Nutzen sowie zur Qualifikation der Mitglieder dieser Kommission sind offengeblieben.
Als älteste fachübergreifende medizinische Gesellschaft unseres Landes sind unsere Hauptaufgaben die medizinisch-wissenschaftliche Fortbildung von Ärzten und der fachliche Diskurs. Damit bieten wir Ärzten aller Altersgruppen und Disziplinen die Möglichkeit, auf dem neuesten Stand des medizinischen Wissens zu sein. Nun wollen wir zur Gesundheitsreform Stellung beziehen und die beschlossenen Neuerungen mit ihren offenen Fragen sachlich im Rahmen einer hochkarätig besetzten Runde aus Experten unterschiedlicher Disziplinen diskutieren.
Programm
Begrüßung
Frau Beatrix Volc-Platzer
Präsidentin der Gesellschaft der Ärzte in Wien
Herr Ernst Agneter
Vizepräsident der Gesellschaft der Ärzte in Wien
Referenten und Diskutanten (in alphabetischer Reihenfolge)
Frau Christiane Druml
Medizinische Universität Wien; Vorsitzende der Bioethikkommission der Republik Österreich; Inhaberin des UNESCO Lehrstuhls für Bioethik; 2. Stellvertreterin des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich
Herr Karl Forstner
Präsident der Ärztekammer für Salzburg
Herr Markus Müller
Rektor der Medizinischen Universität Wien; Präsident des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich
Herr Georg Stingl
Emeritierter Vorstand der Klinik für Dermatologie, Medizinische Universität Wien
Herr Christoph Zielinski
Ärztlicher Direktor der Wiener Privatklinik; Präsident der Central European Cooperative Oncology Group (CECOG)
Programm
18:00 – 19:00 Uhr
Begrüßung und Impulsreferate der Referenten
19:00 – 20:00 Uhr
Podiumsdiskussion
Moderation
Herr Köksal Baltaci
Die Presse
Veranstalter und Veranstaltungsort:
Gesellschaft der Ärzte in Wien – Billrothhaus
Frankgasse 8, 1090 Wien
Videomitschnitte
Impulsreferate (Die Gesundheitsreform: Positives und Negatives)
Herr Christoph Zielinski Ärztlicher Direktor der Wiener Privatklinik; Präsident der Central European Cooperative Oncology Group (CECOG) |
Frau Beatrix Volc-Platzer Präsidentin der Gesellschaft der Ärzte in Wien |
Herr Georg Stingl em. Vorstand der Univ.-Klinik für Dermatologie, MedUni Wien |
Frau Christiane Druml Medizinische Universität Wien; Vorsitzende der Bioethikkommission der Republik Österreich; Inhaberin des UNESCO Lehrstuhls für Bioethik; 2. Stellvertreterin des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich |
Herr Markus Müller Rektor der Medizinischen Universität Wien; Präsident des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich |
Herr Ernst Agneter Vizepräsident der Gesellschaft der Ärzte in Wien |
Herr Karl Forstner Präsident der Ärztekammer für Salzburg |
Herr Köksal Baltaci Die Presse |
Podiumsdiskussion (Die Gesundheitsreform: Positives und Negatives)
Herr Christoph Zielinski Ärztlicher Direktor der Wiener Privatklinik; Präsident der Central European Cooperative Oncology Group (CECOG) |
Herr Georg Stingl em. Vorstand der Univ.-Klinik für Dermatologie, MedUni Wien |
Frau Christiane Druml Medizinische Universität Wien; Vorsitzende der Bioethikkommission der Republik Österreich; Inhaberin des UNESCO Lehrstuhls für Bioethik; 2. Stellvertreterin des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich |
Herr Markus Müller Rektor der Medizinischen Universität Wien; Präsident des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich |
Herr Karl Forstner Präsident der Ärztekammer für Salzburg |
Herr Köksal Baltaci Die Presse |
Teaser: Die Gesundheitsreform: Positives und Negatives
Herr Christoph Zielinski Ärztlicher Direktor der Wiener Privatklinik; Präsident der Central European Cooperative Oncology Group (CECOG) |
Frau Beatrix Volc-Platzer Präsidentin der Gesellschaft der Ärzte in Wien |
Herr Georg Stingl em. Vorstand der Univ.-Klinik für Dermatologie, MedUni Wien |
Frau Christiane Druml Medizinische Universität Wien; Vorsitzende der Bioethikkommission der Republik Österreich; Inhaberin des UNESCO Lehrstuhls für Bioethik; 2. Stellvertreterin des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich |
Herr Markus Müller Rektor der Medizinischen Universität Wien; Präsident des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich |
Herr Ernst Agneter Vizepräsident der Gesellschaft der Ärzte in Wien |
Herr Karl Forstner Präsident der Ärztekammer für Salzburg |
Herr Köksal Baltaci Die Presse |
Science-Flash: Die Gesundheitsreform: Positives und Negatives
Herr Christoph Zielinski Ärztlicher Direktor der Wiener Privatklinik; Präsident der Central European Cooperative Oncology Group (CECOG) |
Frau Beatrix Volc-Platzer Präsidentin der Gesellschaft der Ärzte in Wien |
Herr Georg Stingl em. Vorstand der Univ.-Klinik für Dermatologie, MedUni Wien |
Frau Christiane Druml Medizinische Universität Wien; Vorsitzende der Bioethikkommission der Republik Österreich; Inhaberin des UNESCO Lehrstuhls für Bioethik; 2. Stellvertreterin des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich |
Herr Markus Müller Rektor der Medizinischen Universität Wien; Präsident des Obersten Sanitätsrats der Republik Österreich |
Herr Ernst Agneter Vizepräsident der Gesellschaft der Ärzte in Wien |
Herr Karl Forstner Präsident der Ärztekammer für Salzburg |
Herr Köksal Baltaci Die Presse |
Hinweis: Fach-Fortbildung, die für die Berufsausübung sinnvoll ist, kann angerechnet werden, auch wenn sie aus fachfremden Themenbereichen ist.